Mit der Kraft des glühenden Erdkerns – keine Wärmewende ohne Geothermie.
Die bayerische Staatsregierung hat sich das Ziel gesetzt, 25 % unserer Heizenergie künftig durch Geothermie sicherzustellen. Ein erster Schritt. Doch da geht noch mehr. Neben den hohen Kosten für Bohrungen ist der Aufbau von Fernwärmenetzen eine Riesen-Herausforderung für die Kommunen.
Zwei Tage lang hat der Initiativkreis WÄRMEWENDE durch GEOTHERMIE jetzt mit den wichtigsten Branchenvertretern in Passau bei ihrem jährlichen Zukunftskongress diskutiert und Lösungen erarbeitet.
Der Umbau der Energieversorgung spielt in Bayern eine bedeutende Rolle. So sieht das Bayerische Energieprogramm vor, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2025 auf rund 70 Prozent zu steigern. Bei diesem Ziel steht auch Geothermie im Fokus. Sie eignet sich flächig als Ersatz primärer Energieträger beim Bau von Einfamilienhäusern, Wohngebieten und in der Großindustrie. Die Rahmenbedingungen für ihren Einsatz sind jedoch weitaus komplexer als bei konventionellen Heizungsanlagen. Faktoren wie Geologie, Grundwasserschutz, erhöhte Planungsaufwendungen und geringe Verfügbarkeit von Bohrkapazitäten lassen viele Entscheider abschrecken. Dabei bieten geothermische Anlagen ein beachtliches Potential. Sie können zum Heizen und Kühlen genutzt werden und bieten Versorgungssicherheit sowie Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen.
Seit zwischenzeitlich bald 15 Jahren beschäftigt sich heller & partner intensiv mit Geothermie. In Passau dabei: Christian Bernreiter, Bayerns Bauminister und Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper. Danke an Michael Häring, den Chef der Pfaffinger Unternehmensgruppe und an Andreas Lederle, dem Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald, einen der wichtigsten Branchenexperten.
Mehr zum Zukunftskongress Geothermie erfahren Sie unter: https://waermewende-durch-geothermie.de/mit-der-kraft-des-gluehenden-erdkerns-keine-waermewende-ohne-geothermie
Zwei Tage lang hat der Initiativkreis WÄRMEWENDE durch GEOTHERMIE jetzt mit den wichtigsten Branchenvertretern in Passau bei ihrem jährlichen Zukunftskongress diskutiert und Lösungen erarbeitet.
Der Umbau der Energieversorgung spielt in Bayern eine bedeutende Rolle. So sieht das Bayerische Energieprogramm vor, den Anteil erneuerbarer Energien an der Stromerzeugung bis 2025 auf rund 70 Prozent zu steigern. Bei diesem Ziel steht auch Geothermie im Fokus. Sie eignet sich flächig als Ersatz primärer Energieträger beim Bau von Einfamilienhäusern, Wohngebieten und in der Großindustrie. Die Rahmenbedingungen für ihren Einsatz sind jedoch weitaus komplexer als bei konventionellen Heizungsanlagen. Faktoren wie Geologie, Grundwasserschutz, erhöhte Planungsaufwendungen und geringe Verfügbarkeit von Bohrkapazitäten lassen viele Entscheider abschrecken. Dabei bieten geothermische Anlagen ein beachtliches Potential. Sie können zum Heizen und Kühlen genutzt werden und bieten Versorgungssicherheit sowie Unabhängigkeit von fossilen Rohstoffen.
Seit zwischenzeitlich bald 15 Jahren beschäftigt sich heller & partner intensiv mit Geothermie. In Passau dabei: Christian Bernreiter, Bayerns Bauminister und Passaus Oberbürgermeister Jürgen Dupper. Danke an Michael Häring, den Chef der Pfaffinger Unternehmensgruppe und an Andreas Lederle, dem Geschäftsführer der Erdwärme Grünwald, einen der wichtigsten Branchenexperten.
Mehr zum Zukunftskongress Geothermie erfahren Sie unter: https://waermewende-durch-geothermie.de/mit-der-kraft-des-gluehenden-erdkerns-keine-waermewende-ohne-geothermie