Bundesbauministerin Klara Geywitz besucht B&O Bau ForschungsQuartier in Bad Aibling
Bundesbauministerin Klara Geywitz hat gemeinsam mit heller & partner Vorstand Maximilian Heller und Dr. Ernst Böhm, Gründungsgesellschafter der B&O Gruppe, das B&O Bau ForschungsQuartier in Bad Aibling besucht.
Im Mittelpunkt ihres Besuchs standen die innovativen Pilotprojekte, die das ForschungsQuartier als Vorreiter für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen auszeichnen. Bei einem Rundgang über das Gelände zeigte sich Ministerin Geywitz beeindruckt von den Lösungen, die hier für kostengünstiges, klimafreundliches und schnelles Bauen entwickelt werden.
Die Bundesbauministerin betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung solcher Projekte für die Bauwirtschaft: „Das B&O Bau ForschungsQuartier zeigt, wie innovative Bauweisen mit Nachhaltigkeit und Effizienz vereint werden können. Mit Modellen wie dem Gebäudetyp E werden neue Maßstäbe gesetzt, die nicht nur bezahlbaren Wohnraum schaffen, sondern auch die ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit adressieren.“
Das ForschungsQuartier vereint modulare Bauweisen, den verstärkten Einsatz von Holz als zentralem Baustoff und innovative Energiekonzepte. Diese Ansätze ermöglichen nicht nur eine effiziente Nutzung von Ressourcen, sondern auch eine Reduktion auf das Wesentliche – ganz im Sinne des Leitgedankens „Einfach Bauen“.
Nach der Besichtigung der Ausstellung, die zentrale Projekte wie die Forschungshäuser der TU München und den Gebäudetyp E anschaulich präsentiert, zeigten sich die rund 50 hochrangigen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begeistert von den visionären Ansätzen, die in Bad Aibling umgesetzt werden.
Dr. Ernst Böhm fasste die Bedeutung des Projekts zusammen: „Das B&O Bau ForschungsQuartier ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie wir die Zukunft des Bauens mit innovativen und praxistauglichen Lösungen neu denken können.“
Im Anschluss an den Rundgang nutzte Ministerin Geywitz die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der B&O Gruppe sowie den anwesenden Gästen über die zukünftigen Herausforderungen im Wohnungsbau zu diskutieren.
Im Mittelpunkt ihres Besuchs standen die innovativen Pilotprojekte, die das ForschungsQuartier als Vorreiter für nachhaltiges und zukunftsorientiertes Bauen auszeichnen. Bei einem Rundgang über das Gelände zeigte sich Ministerin Geywitz beeindruckt von den Lösungen, die hier für kostengünstiges, klimafreundliches und schnelles Bauen entwickelt werden.
Die Bundesbauministerin betonte in ihrer Ansprache die Bedeutung solcher Projekte für die Bauwirtschaft: „Das B&O Bau ForschungsQuartier zeigt, wie innovative Bauweisen mit Nachhaltigkeit und Effizienz vereint werden können. Mit Modellen wie dem Gebäudetyp E werden neue Maßstäbe gesetzt, die nicht nur bezahlbaren Wohnraum schaffen, sondern auch die ökologischen und wirtschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit adressieren.“
Das ForschungsQuartier vereint modulare Bauweisen, den verstärkten Einsatz von Holz als zentralem Baustoff und innovative Energiekonzepte. Diese Ansätze ermöglichen nicht nur eine effiziente Nutzung von Ressourcen, sondern auch eine Reduktion auf das Wesentliche – ganz im Sinne des Leitgedankens „Einfach Bauen“.
Nach der Besichtigung der Ausstellung, die zentrale Projekte wie die Forschungshäuser der TU München und den Gebäudetyp E anschaulich präsentiert, zeigten sich die rund 50 hochrangigen Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft begeistert von den visionären Ansätzen, die in Bad Aibling umgesetzt werden.
Dr. Ernst Böhm fasste die Bedeutung des Projekts zusammen: „Das B&O Bau ForschungsQuartier ist ein lebendiges Beispiel dafür, wie wir die Zukunft des Bauens mit innovativen und praxistauglichen Lösungen neu denken können.“
Im Anschluss an den Rundgang nutzte Ministerin Geywitz die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der B&O Gruppe sowie den anwesenden Gästen über die zukünftigen Herausforderungen im Wohnungsbau zu diskutieren.