Beyond Urban Futures: Maximilian Heller erklärte wie Stadtentwicklung zum wirtschaftlichen Motor wird

Beim diesjährigen beyond economy Festival stand ein Thema im Zentrum, das die Zukunft unserer Städte und Regionen maßgeblich bestimmen wird: Wie kann Stadtentwicklung weit über die klassische Planung von Flächen und Gebäuden hinaus zum Motor wirtschaftlicher Dynamik werden?
Unser Vorstand Maximilian Heller diskutierte dazu auf einem hochkarätig besetzten Podium mit Kristina Frank (Baunova Bayern), Andreas Bukowski (Erster Bürgermeister Haar) und Johannes Ernst (Steidle Architekten).
Die Debatte machte deutlich, dass moderne Stadtentwicklung heute weit mehr ist als das Zusammenspiel von Baurecht und Bebauungsplan. Entscheidend ist das Verknüpfen von Wohnen, Mobilität, Energie, Digitalisierung und urbaner Produktion zu leistungsfähigen, zukunftsoffenen Stadträumen. Dort entstehen Orte, die nicht nur lebenswert sind, sondern Impulse für Wertschöpfung, Innovation und qualifizierte Arbeitsplätze setzen.
Maximilian Heller betonte, dass Stadtentwicklung dann zum wirtschaftlichen Treiber wird, wenn sie multidimensional gedacht und strategisch geführt wird. In diesem Zusammenhang formulierte Maximilian Heller eine klare Erwartung an die politische Ebene: „Unsere politischen Gremien brauchen wieder Mut zur Entscheidung. Ohne klare Beschlüsse entsteht kein Fortschritt.“
Das beyond economy Festival zeigte eindrucksvoll, wie eng wirtschaftliche Resilienz, nachhaltige Planung und urbane Innovation zusammenhängen – und wie wichtig der Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Planung ist.
Unser Vorstand Maximilian Heller diskutierte dazu auf einem hochkarätig besetzten Podium mit Kristina Frank (Baunova Bayern), Andreas Bukowski (Erster Bürgermeister Haar) und Johannes Ernst (Steidle Architekten).
Die Debatte machte deutlich, dass moderne Stadtentwicklung heute weit mehr ist als das Zusammenspiel von Baurecht und Bebauungsplan. Entscheidend ist das Verknüpfen von Wohnen, Mobilität, Energie, Digitalisierung und urbaner Produktion zu leistungsfähigen, zukunftsoffenen Stadträumen. Dort entstehen Orte, die nicht nur lebenswert sind, sondern Impulse für Wertschöpfung, Innovation und qualifizierte Arbeitsplätze setzen.
Maximilian Heller betonte, dass Stadtentwicklung dann zum wirtschaftlichen Treiber wird, wenn sie multidimensional gedacht und strategisch geführt wird. In diesem Zusammenhang formulierte Maximilian Heller eine klare Erwartung an die politische Ebene: „Unsere politischen Gremien brauchen wieder Mut zur Entscheidung. Ohne klare Beschlüsse entsteht kein Fortschritt.“
Das beyond economy Festival zeigte eindrucksvoll, wie eng wirtschaftliche Resilienz, nachhaltige Planung und urbane Innovation zusammenhängen – und wie wichtig der Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Planung ist.
