Bundesbauministerin Klara Geywitz unterstütz Initiative WÄRMEWENDE durch GEOTHERMIE.
Geothermie als Baustein der Wärmewende – nicht nur in Bayern. Dieses heiße Thema diskutierten Bundesbauministerin Klara Geywitz sowie Expertinnen und Experten aus Praxis, Wissenschaft und Politik.
Bei einer Tagung in Berlin, die unser Initiativkreis WÄRMEWENDE durch GEOTHERMIE organisiert hat, betont Ministerin Geywitz, dass der Umbau der Energieversorgung in Bayern eine bedeutende Rolle spielt. Allerdings „Nicht nur in Bayern. Geothermie kann einen großen Beitrag zur Dekarbonisierung im Gebäudebereich leisten. Davon wollen wir mehr in Deutschland.“ so Geywitz.
Hochkarätige Fachvorträge, Beispiele aus der gelebten Praxis unterschiedlicher Geothermie-Betreiber aus Deutschland und eine breit gefächerte Podiumsdiskussion zeigen auf, was heute bereits möglich ist und welche Hürden noch zu nehmen sind.
Die Gemeinde Grünwald setzt seit 2008 auf Erdwärme. Die Nutzung hat viele Vorteile, da sie praktisch ohne CO2-Emissionen auskommt und wetter- und zeitunabhängig verfügbar ist. München habe vor 20 Jahren mit Erdwärme angefangen und der Ausbau sei in Planung, aber schwierig. Die Herausforderungen sind vielschichtig. Vor allem liegen sie bei der Digitalisierung von Anträgen und den enormen Kosten. Das neue Geothermie-Beschleunigungsgesetz soll hier helfen.
Bei einer Tagung in Berlin, die unser Initiativkreis WÄRMEWENDE durch GEOTHERMIE organisiert hat, betont Ministerin Geywitz, dass der Umbau der Energieversorgung in Bayern eine bedeutende Rolle spielt. Allerdings „Nicht nur in Bayern. Geothermie kann einen großen Beitrag zur Dekarbonisierung im Gebäudebereich leisten. Davon wollen wir mehr in Deutschland.“ so Geywitz.
Hochkarätige Fachvorträge, Beispiele aus der gelebten Praxis unterschiedlicher Geothermie-Betreiber aus Deutschland und eine breit gefächerte Podiumsdiskussion zeigen auf, was heute bereits möglich ist und welche Hürden noch zu nehmen sind.
Die Gemeinde Grünwald setzt seit 2008 auf Erdwärme. Die Nutzung hat viele Vorteile, da sie praktisch ohne CO2-Emissionen auskommt und wetter- und zeitunabhängig verfügbar ist. München habe vor 20 Jahren mit Erdwärme angefangen und der Ausbau sei in Planung, aber schwierig. Die Herausforderungen sind vielschichtig. Vor allem liegen sie bei der Digitalisierung von Anträgen und den enormen Kosten. Das neue Geothermie-Beschleunigungsgesetz soll hier helfen.