Bundeshaushalt 2025: Trendgespräch mit der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium Katja Hessel
Im Rahmen eines Trendgesprächs äußerte sich Katja Hessel, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, zum Bundeshaushalt 2025. Sie betonte, dass mit dem Entwurf für den Bundeshaushalt 2025 und den Eckpunkten für eine Wachstumsinitiative der Einstieg in eine neue Wirtschaftswende eingeläutet wird.
„Wir setzen Prioritäten neu und gehen maßvoll mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler um. Gleichzeitig investieren wir auf Rekordniveau – in unsere Sicherheit, in Bildung, in Infrastruktur und Innovation sowie die Transformation unserer Wirtschaft. Dabei halten wir die Schuldenbremse ein, mit der wir ein Stabilitätsanker in Europa sind. Indem wir klare Schwerpunkte setzen, erhalten wir uns die nötigen Puffer für kommende Krisen. Neue Spielräume im Haushalt entstehen nur durch mehr wirtschaftliches Wachstum. Dafür müssen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und unsere Innovationskraft stärken. Mit unserer Wachstumsinitiative setzen wir wichtige wirtschaftspolitische Impulse, damit der Standort Deutschland attraktiver wird. Wir müssen das vorhandene Potenzial in unserem Land besser ausschöpfen, um unsere Zukunftsaussichten zu verbessern.“
Dabei stellte Hessel aber auch in Bezug auf die fortlaufende Debatte klar: „Wir haben kein Einnahmenproblem – wir haben ein Ausgabenproblem.“
Unser Vorstandsvorsitzender, Prof. Dr. Stephan Heller, ergänzte: „Katja Hessel kämpft an vielen Fronten. Bei unserem sehr vertrauensvollen Gespräch ging es natürlich um das Wechselspiel der Ampel, um die Frage des Vertrauens in die Bundesregierung, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und natürlich um das Schlüsselthema Kommunikation. Eine kluge, umsichtige und extrem fleißige Politikerin. Übrigens: Katja Hessel ist die einzige Bayerin in der Ampel-Regierung.“
Die Bundesregierung setzt den Kurs der finanzpolitischen Normalisierung nach den Jahren krisenbedingter Sonderausgaben fort und hält auch 2025 die Obergrenzen der Schuldenregel ein. Der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 und der Finanzplan bis 2028 setzen dabei klare Prioritäten. Die innere und äußere Sicherheit wird gestärkt, investive Ausgaben werden gesteigert und notwendige Impulse für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum, Bildung und Innovation gesetzt. Dafür wurden der Ausgabenaufwuchs in verschiedenen Bereichen gebremst und Effizienzreserven gehoben. Vorsorgen wurden intensiv geprüft und aufgelöst. Durch die qualitative Konsolidierung und Zukunftsorientierung der öffentlichen Finanzen erhöht die Finanzpolitik der Bundesregierung die Qualität der öffentlichen Finanzen weiter und eröffnet Spielräume für produktive Ausgaben.
Mit diesen klaren Aussagen und den geplanten Maßnahmen blickt das Bundesfinanzministerium optimistisch in die Zukunft und versucht eine nachhaltige und wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik zu ermöglichen.
Als heller & partner begleiten wir die Debatten mit Finanzminister Christian Lindner und dem Bundesfinanzministerium natürlich eng und kritisch. Unsere Expertise und unser tiefgehendes Verständnis der politischen Prozesse ermöglichen es uns, nicht nur die Entwicklungen genau zu beobachten, sondern auch aktiv in den Diskurs einzusteigen. Dabei setzen wir auf fundierte Analysen und strategische Beratung, um die besten Lösungen für unsere Mandanten zu ermöglichen.
„Wir setzen Prioritäten neu und gehen maßvoll mit dem Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler um. Gleichzeitig investieren wir auf Rekordniveau – in unsere Sicherheit, in Bildung, in Infrastruktur und Innovation sowie die Transformation unserer Wirtschaft. Dabei halten wir die Schuldenbremse ein, mit der wir ein Stabilitätsanker in Europa sind. Indem wir klare Schwerpunkte setzen, erhalten wir uns die nötigen Puffer für kommende Krisen. Neue Spielräume im Haushalt entstehen nur durch mehr wirtschaftliches Wachstum. Dafür müssen wir unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöhen und unsere Innovationskraft stärken. Mit unserer Wachstumsinitiative setzen wir wichtige wirtschaftspolitische Impulse, damit der Standort Deutschland attraktiver wird. Wir müssen das vorhandene Potenzial in unserem Land besser ausschöpfen, um unsere Zukunftsaussichten zu verbessern.“
Dabei stellte Hessel aber auch in Bezug auf die fortlaufende Debatte klar: „Wir haben kein Einnahmenproblem – wir haben ein Ausgabenproblem.“
Unser Vorstandsvorsitzender, Prof. Dr. Stephan Heller, ergänzte: „Katja Hessel kämpft an vielen Fronten. Bei unserem sehr vertrauensvollen Gespräch ging es natürlich um das Wechselspiel der Ampel, um die Frage des Vertrauens in die Bundesregierung, um den Wirtschaftsstandort Deutschland und natürlich um das Schlüsselthema Kommunikation. Eine kluge, umsichtige und extrem fleißige Politikerin. Übrigens: Katja Hessel ist die einzige Bayerin in der Ampel-Regierung.“
Die Bundesregierung setzt den Kurs der finanzpolitischen Normalisierung nach den Jahren krisenbedingter Sonderausgaben fort und hält auch 2025 die Obergrenzen der Schuldenregel ein. Der Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 und der Finanzplan bis 2028 setzen dabei klare Prioritäten. Die innere und äußere Sicherheit wird gestärkt, investive Ausgaben werden gesteigert und notwendige Impulse für Wettbewerbsfähigkeit und Wachstum, Bildung und Innovation gesetzt. Dafür wurden der Ausgabenaufwuchs in verschiedenen Bereichen gebremst und Effizienzreserven gehoben. Vorsorgen wurden intensiv geprüft und aufgelöst. Durch die qualitative Konsolidierung und Zukunftsorientierung der öffentlichen Finanzen erhöht die Finanzpolitik der Bundesregierung die Qualität der öffentlichen Finanzen weiter und eröffnet Spielräume für produktive Ausgaben.
Mit diesen klaren Aussagen und den geplanten Maßnahmen blickt das Bundesfinanzministerium optimistisch in die Zukunft und versucht eine nachhaltige und wachstumsorientierte Wirtschaftspolitik zu ermöglichen.
Als heller & partner begleiten wir die Debatten mit Finanzminister Christian Lindner und dem Bundesfinanzministerium natürlich eng und kritisch. Unsere Expertise und unser tiefgehendes Verständnis der politischen Prozesse ermöglichen es uns, nicht nur die Entwicklungen genau zu beobachten, sondern auch aktiv in den Diskurs einzusteigen. Dabei setzen wir auf fundierte Analysen und strategische Beratung, um die besten Lösungen für unsere Mandanten zu ermöglichen.