heller & partner stellt Studie „Nachhaltig Wohnen“ im bayerischen Bauministerium vor

heller & partner stellt Studie „Nachhaltig Wohnen“ im bayerischen Bauministerium vor

heller & partner hat gemeinsam mit der BayernHeim die Studie „Nachhaltig Wohnen“ im Rahmen eines Fachsymposiums rund 100 Vertretern der relevanten Fachöffentlichkeit, der Kommunal- und Staatsverwaltung und der Kommunal- und Landespolitik im Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr vorgestellt. Im Rahmen der Podiumsdiskussion wurde über die Zukunft des Wohnens gemeinsam mit Ingrid Simet, Ministerialdirektorin des Bayerischen Staatsministerium für Wohnen, Bau und Verkehr, Prof. Lydia Haack, Präsidentin der Bayerischen Architektenkammer, Prof. Dr. Werner Lang, Leiter des Zentrums für energieeffizientes und nachhaltiges Planen und Bauen an der TUM, Dr. Ernst Böhm, Gründungsgesellschafter der B&O Gruppe, Johannes Kreißig, DGNB Vorstand, Ralph Büchele, Geschäftsführer der BayernHeim GmbH, und Prof. Dr. Stephan Heller, Vorstandsvorsitzender der heller & partner Gruppe, diskutiert. Im Anschluss konnten sich die hochkarätigen Gäste untereinander austauschen, vernetzen und gemeinsam Ideen für nachhaltigen Wohnraum entwickeln.  

Mit steigenden Einwohnerzahlen, der prognostizierten Klimaentwicklung, den Hürden unseres Energiesektors und den globalen Krisen haben sich die Anforderungen und auch die Rahmenbedingungen für unsere Wohnungswirtschaft langfristig verändert. 

Wir müssen mehr Wohnraum schaffen und gleichzeitig die ökologischen, sozialen und ökonomischen Herausforderungen meistern. Innovation, Kreativität und eine ganzheitliche Betrachtung sind erforderlich, um Projekte zu realisieren, die mehreren Generationen eine hohe Lebensqualität bieten, ökologische Auswirkungen optimieren und das Zusammenleben in unseren Kommunen fördern. 

In Zusammenarbeit mit Fachexperten aus Bauindustrie, Architektur, Forschung und Politik haben wir im Rahmen unserer Studie „Nachhaltig Wohnen“ insgesamt zehn Themenbereiche beleuchtet. Durch Tiefeninterviews als gründliche Erhebungsform wurden in qualitativen persönlichen Gesprächen alle bedeutsamen Einstellungen unserer Experten erfasst, um vordergründig verdeckte Wirkungszusammenhänge sichtbar zu machen. 

Die Erkenntnisse wurden durch quantitative Befragungen und qualitative Medien- und Literaturanalysen ergänzt, dokumentiert und in Studienschwerpunkten analysiert. Der breite Forschungsaufbau garantiert eine belastbare Datenbasis, die bayernweite Durchführung sichert die Anwendbarkeit der Erkenntnisse für ganz Bayern.  

Das Ergebnis der Forschung sind zehn Handlungsempfehlungen, die es der Wohnungswirtschaft ermöglichen können, bezahlbaren, sozialen und gleichzeitig ökologischen Wohnraum zu schaffen. Zur Erörterung der künftigen Ansprüche und Notwendigkeiten wurde der Studie ein breiter Forschungsaufbau zugrunde gelegt.

Insgesamt lassen sich aus der Untersuchung erhebliche Chancen und Potenziale für die Wohnungswirtschaft aufzeigen, die wir für Sie zusammengefasst haben.

 

Die Studie können Sie hier finden