Staatsministerin Dr. Merk überzeugt sich – alles unter Kontrolle bei der Simba Dickie Group
Ihr persönlicher Rat an die Erwachsenen: „Kaufen Sie anstelle zweier nicht gekennzeichneter Billigprodukte besser ein zertifiziertes Qualitäts-Spielzeug“, so die Bayerische Justizministerin Dr. Beate Merk bei Ihrem Besuch in der Fürther Firmenzentrale.
Faszination Spielwarenwelt
Viel Zeit nahm sich Justizministerin Dr. Beate Merk für ihren Rundgang durch den einzigartigen Showroom, hatte offensichtlich Spaß daran, verschiedene Spielzeuge auszuprobieren und sich ihre Besonderheiten erklären zu lassen. Interessiert zeigte sie sich beispielsweise, dass bei den Baby-Plüschtieren auf jegliche Kleinteile verzichtet wird, die ein Kind verschlucken könnte. Die Gesichter der Schmusetiere sind aufgestickt. „Es ist für Eltern zentral wichtig, sich auf einwandfreie Produkte verlassen zu können“, betonte Dr. Beate Merk ihr persönliches Anliegen.
Ohne Umschweife fragte die Staatsministerin CEO Michael Sieber, ob seine Produkte die Vorgaben der neuen, im Juli veröffentlichten EU-Spielzeugrichtlinie denn auch erfüllten. „Die zusätzlichen Regeln konnten uns nicht überraschen, da wir seit Jahren sogar immer etwas mehr prüfen, als der Gesetzgeber verlangt“, so der Firmeninhaber. Auch die neuen Anforderungen bezüglich chemischer Inhaltsstoffe „bedeuten für uns keine Herausforderung, sie sind längst selbstverständlich.“
Die Produkt- und Qualitätsmanager der SIMBA DICKIE GROUP räumen schon bei der Idee für ein neues Spielzeug alle Sicherheitsbedenken aus. Und nicht nur sämtliche fertige Produkte durchlaufen die strengen Qualitätskontrollen nach der europäischen Spielzeugrichtlinie E 71 bei akkreditierten Instituten wie dem TÜV Rheinland oder der Schweizer SGS (Société Générale de Surveillance Holding). „Die lückenlose Kontrolle jedes einzelnen Herstellungsschrittes beginnt bereits beim Rohstoffeinkauf“, so Michael Sieber.
Produktsicherheit hat höchste Priorität
Deutsche Verbraucher seien höchst sensibilisiert, so die Ministerin, weil rund 80 Prozent der hier verkauften Spielwaren „Made in China“ seien. Auch hier konnte CEO Michael Sieber sie beruhigen: „Wir produzieren bereits seit den achtziger Jahren in eigenen Joint-Venture-Betrieben, haben eigene Qualitätsmanager vor Ort und jederzeit die volle Kontrolle.“ In die Prüfung von Spielwaren investiert die SIMBA DICKIE GROUP mehrere Millionen Euro pro Jahr. Mehr noch. Schon 70 Prozent der ausländischen Produktionsstätten sind nach dem Verhaltenskodex des Weltspielwarenverbandes International Council of Toys für soziale Standards, faire Arbeitsbedingungen, Arbeitsplatzsicherheit und Umweltschutz (ICTI-CARE-Prozess) zertifiziert. „Qualität beginnt im Produktionsbetrieb. Nur in einem ordentlichen Betrieb entstehen saubere Produkte“, brachte der Firmeninhaber sein Credo auf den Punkt.
Ministerin Dr. Beate Merk: „Verbraucherschutz soll die Industrie nicht drangsalieren, wir müssen gemeinsam für optimalen Schutz unserer Kinder sorgen.“ Denn sie seien nun einmal die schwächsten und schutzbedürftigsten Mitglieder unserer Gesellschaft. „Deshalb ist mein Herzensanliegen Politik für sie und ihre Familien.“
heller & partner koordinierte den Gedankenaustausch zwischen der Staatsministerin und der Geschäftsleitung der Simba Dickie Group und setzte erneut Maßstäbe in zielführender Kommunikationsarbeit.