Energieversorgung in Europa – quo vadis?

Energieversorgung in Europa – quo vadis?

Energie ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Für jeden von uns. Der Energiebedarf wächst stetig. Die natürlichen Ressourcen werden bedrohlich knapp. Die Kosten steigen. Wie viel Energie können wir uns noch leisten? Wird die Energie unser teuerstes Gut? Wann gehen die Lichter aus?
E.ON Energie Vorstand Bernd Romeike beantwortet die aktuellen Fragen. „Wir müssen uns keine Sorgen machen, wenn wir in Europa die richtigen Entscheidungen treffen. Dann werden wir eine umweltfreundliche Energieversorgung auch in Zukunft haben, eine sichere. Und am Ende werden die Leute es auch bezahlen können“, resümiert Bernd Romeike. Für den Geschäftsführer der ASTherm BeratungsGmbH Stefan Schmidt-Ammon ist Geothermie die richtige Entscheidung: „Nach meiner Auffassung kann die Geothermie durchaus einen relevanten Beitrag leisten zur Substitution fossiler Energie. Ich denke, dass zehn bis 20 Prozent Anteil auf lange Sicht möglich sind.“ Der Landtagsabgeordnete Thomas Kreuzer hält erneuerbare Energien ebenfalls für ein wichtiges Thema in Bayern: „Wir fördern die erneuerbaren Energien, hier ist Bayern zum Beispiel spitze bei den Bundesländern.“
Unsere Energieversorgung ist ein Thema, das viel Diskussionsstoff bietet – auch bei den heller & partner Trendgesprächen. Moderatorin Nina Ruge hierzu: „Ich hätte nicht gedacht, dass es so eine Art Salon in diesem exklusiven Rahmen in München geben könnte. Es hat diese Entspanntheit, diesen intellektuellen Touch und auch das intellektuelle Level. Und es hat einen erfreulich unprätentiösen Netzwerkcharakter. Man schließt hier Kontakte, man macht es ganz entspannt, ohne Absichten, und tut es trotzdem. Da ist das Motto ‚Alles wird gut’ hier wirklich realisiert.“