Viele kennen Audio Brandings nur als „den Ton“ in der Werbung, den Ton, der einem nicht so schnell aus dem Gehör geht. Jedoch stecken noch viel mehr spannende Fakten hinter diesem Thema. Ein kurzer Überblick:

Es soll immer dynamisch, leicht einprägsam und vor allem schnell wiedererkennbar sein.

Wichtig ist, immer im Auge zu behalten welche Funktion das Sound Logo haben soll:

• Begleitfunktion: Befriedigt das allgemeine Bedürfnis nach Musik im Alltag.

• Magnetfunktion: Musik erregt Aufmerksamkeit, die auf die Quelle des Klangs gerichtet wird.

• Überspielungsfunktion: Musik kann störende Geräusche und indiskrete, unangenehme Stille nivellieren.

• Trägerfunktion: Die Einprägsamkeit von Slogans und Claims kann durch Sounds gesteigert werden.

• Gestaltungsfunktion: Klänge tragen zur Gestaltung der Raumwirkung bei.

• Assoziationsfunktion: Musik fördert das alogische Verknüpfen von Vorstellungen, unbewusste und latente Bedürfnisse werden aktiviert.

• Identifikationsfunktion: Bezugsgruppen identifizieren sich mit Musik, sie fühlen sich einer Gruppe zugehörig.

• Stimmungsbeeinflussung: Gefühls- und Bewusstseinszustände werden durch Musik verändert.

• Aktivierungsfunktion: Die Aktivierung durch Musik lässt Tätigkeiten weniger anstrengend wirken.

• Einstellungsänderung: Musik kann im Idealfall positive Gefühle gegenüber demjenigen erzeugen, der sie bereitstellt.