Märklin – Tag der offenen Tür
Vom Druckguss bis zur Endmontage. Am Tag der offenen Tür im Hause Märklin konnte man den gesamten Produktionsablauf der hochkomplexen Fertigung der Modelleisenbahnen bestaunen. Die Faszination für die Detailtreue der Modelle, ausgerichtet am Vorbild, stand dabei im Fokus.
Märklin verbindet feinste Handarbeit mit der neusten Hochtechnologie.
Bei einer Werksbesichtigung durch die laufende Produktion in den Abteilungen Druckguss, Gussbearbeitung, Galvanik und Blechverarbeitung konnten die Besucher den Mitarbeitern über die Schultern schauen. „Wir haben 2013 damit angefangen alle Kernkompetenzen wieder an den Standort Göppingen zurückzuholen. Das unterscheidet uns von anderen Unternehmen“, erklärt Geschäftsführer Florian Sieber. Sei es die liebevolle Handarbeit in der Modelle nachbearbeitet, bemalt oder montiert werden, sei es der millimetergenaue Tampondruck mit dem winzige Bezeichnungen und Symbole auf Modelle gedruckt werden oder seien es die erfahrenen Mitarbeiter, die all Ihre Begeisterung und ihr Know-How mit den wissbegierigen Besuchern teilen – Märklin ist einfach faszinierend. Viele kreative Anlagen in verschiedenen Spurweiten zum Betrachten und zum selbst Ausprobieren sowie ein tolles Rahmenprogramm rundeten die Veranstaltung ab.
Auch die Marketing-Aktion für eine einjährige kostenlose Mitgliedschaft im Märklin Insider-, Trix- oder LGB-Club war erflogreich und stieß auf hohe Nachfrage. Die Gespräche mit eingefleischten Märklin-, Trix-, und LGB-Kunden, die am Rande der Veranstaltung geführt wurden, spiegeln deren Begeisterung wider: die Qualität, die neuen Modelle und die Innovationen im digitalen Bereich, wie die Central Station 3plus, sind ein voller Erfolg.