Ein neuer Blickwinkel – EyeTracking mit Algorithmen.

Ein neuer Blickwinkel – EyeTracking mit Algorithmen.

Menschen sind Augentiere – große Bilder vor Text, Gesichter und Menschen vor Gegenständen. Die übliche Rangfolge der Aufmerksamkeit kennt jeder. Große Schrift und aktivierende Worte wie „Kostenlos“ bringen in der schnelllebigen, crossmedialen Welt mehr Aufmerksamkeit. Immer wichtiger wird es aber, schon im Design-Prozess regelmäßige Blickverlaufs-Analysen zu machen um Gestaltungen zu optimieren und Logik-Fehler leichter zu identifizieren.

Für klassische Eye-Tracking-Untersuchungen sind meist große Aufwendungen in Tracking-Technik und die Zusammenstellung von Probanden nötig. Dieser Aufwand steht aber oft zeitlich und finanziell nicht in Relation zum Projekt. Software-Services lösen das Problem auf wissenschaftlicher Basis, sparen Kosten, Zeit und bringen realistische und wichtige Erkenntnisse.

Die Services arbeiten mit Algorithmen, die laufend optimiert und mit realen Testpersonen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. So bringt zum Beispiel der Anbieter EyeQuant in Zusammenarbeit mit der Universität Osnabrück seinen Servern bei, die Welt durch das menschliche Auge zu sehen. Auch spezifische Zielgruppen lassen sich so simulieren – aktuell zum Beispiel Nutzer mit spezifischer Kaufabsicht.

Mit derartigen Systemen misst heller & partner schon während der Design-Phase eines Projekts, wie die zukünftige Zielgruppe auf Inhalte und deren Präsentation reagieren wird. Dabei treten verschiedene Designs gegeneinander an, Abläufe im Rahmen der Customer-Journey werden optimiert. So stiften wir zielsicher, effizient und schnell Mehrwert für unsere Kunden.

Ansprechpartner:

Martin Hebestreit
Telefon: +49 89.4 57 10.233
E-mail: mh@heller-partner.de

Das Team von heller & partner berät erfolgreich über 100 nationale und internationale Unternehmen in Kommunikationsfragen und prägt dabei Marken, Märkte und Meinungen. heller & partner wurde am 21. Mai 1981 von Professor Dr. Stephan Heller gegründet. Das Unternehmen gehört den drei aktiven Partnern Dr. Susanne Heller, Professor Dr. Stephan Heller und Lutz Eckardt.