Flughafen München ehrt Namenspatron mit neuer Büste

Flughafen München ehrt Namenspatron mit neuer Büste

Der bayerische Ministerpräsident Franz Josef Strauß wäre in diesen Tagen 100 Jahre alt geworden. Dies war für den Münchner Flughafen ein willkommener Anlass, den Namenspatron und Förderer des Flughafens gleich zweifach zu würdigen. So enthüllte der bayerische Finanzminister und Aufsichtsratsvorsitzender der Flughafen München GmbH Dr. Markus Söder eine neue Büste des bayerischen Politikers.

Gleichzeitig eröffnete er zusammen mit Flughafenchef Dr. Michael Kerkloh eine Ausstellung mit 100 Strauß-Karikaturen mit dem Titel „Hundert Sträuße zum 100. Die Karikaturen stammen aus der Feder von Dieter Hanitzsch.

Staatsminister Söder nutzte die Gelegenheit, die Bedeutung dieses herausragenden Politikers für den Flughafen zu unterstreichen: „Dank Franz Josef Strauß hat Bayern heute einen Flughafen von Weltruf und Weltrang“.  Gleichlautend betonte Kerkloh den zukunftsweisenden Gestaltungswillen des Ministerpräsidenten: „Franz Josef Strauß stand in all den Jahren hinter diesem gewaltigen Bauvorhaben. Er hielt aller Kritik zum Trotz eisern an diesem Kurs fest und trug mit dieser unerschütterlichen Standfestigkeit maßgeblich dazu bei, dass dieses Projekt in einer für Großvorhaben nicht gerade günstigen Zeit letztlich realisiert werden konnte.“

Gerade deshalb trägt der Airport einen wichtigen Anteil daran, dass Bayern heute eine Spitzenposition in Deutschland und Europa einnimmt. Der Flughafen hat Bayern international gemacht. Deshalb resümiert Söder, dass es  „ja eigentlich nicht der Flughafen München, sondern der Flughafen Bayern“ ist.