Fünf Gestaltungsregeln für ein aussagekräftiges Erscheinungsbild.

Fünf Gestaltungsregeln für ein aussagekräftiges Erscheinungsbild.

Marken sind heute wichtiger als jemals zuvor. Der Kampf um die berühmten „Bilder“ in den Köpfen wütet intensiver denn je. Wer mit seinem Produkt oder seiner Dienstleistung erfolgreich unterwegs sein will, muss in eine emotionsstarke leicht, merkfähige und erlebnisreiche Markenwelt investieren.

Genauso wichtig ist es, ein vorhandenes Erscheinungsbild weiterzuentwickeln und zu pflegen. Sowie sich unsere Gesellschaft ändert, muss sich jedes Markenbild behutsam und sensibel entwickeln. Nicht zu hastig, nicht vorlaut. Jedoch systematisch und intelligent. Ein starkes Unternehmens-Erscheinungsbild ist immer individuell. Es passt zu einem Unternehmen. Und es passt eben nur zu diesem Unternehmen.

Ein richtig gutes Beispiel für konsequente Markenarbeit bietet die Anwaltskanzlei PLUTA. Die Sozietät mit 36 Standorten in Deutschland, Italien und Spanien zählt zu den größten Insolvenzkanzleien des Landes. Als äußeres Ereignis hat Gründer Michael Pluta die Erweiterung des Leistungsportfolios für Sanierungsberatung zum Anlass genommen sein Erscheinungsbild zu überarbeiten. Den Aufbau dieser Beratungssparte erläutert er ebenfalls in der „WirtschaftsWoche„. Eine ideale Gelegenheit seiner klaren Marke frische Strahlkraft zu verleihen.

PLUTA hat dabei konsequent die vielsichtigen Anforderungen an ein starkes Unternehmenserscheinungsbild erfüllt:

Sichtbarkeit / Mitteilungsfähigkeit:

Ein Unternehmenserscheinungsbild muss Aufmerksamkeit wecken. Es soll Werte und Kommunikationsinhalte transportieren und einen Wiedererkennungswert bieten. Am Beispiel der Logoentwicklung von PLUTA sieht man, dass die traditionelle Farbgestaltung beibehalten worden ist. Hinzugekommen sind zwei Kreise. Diese symbolisieren das optimale Zusammenwirken von Theorie und Praxis. PLUTA ist in der Lage nicht nur zu beraten, sondern auch die Planung umzusetzen. Das neue Erscheinungsbild von PLUTA drückt gezielt die Eigenschaften und Fertigkeiten des Unternehmens aus.

Motivation:

Ein Erscheinungsbild muss Anreiz sein, sich mit dem vorgestellten Unternehmen gerne auseinandersetzen zu wollen. Es muss in die Welt des Unternehmens einladen und Wünsche und Nutzwert-Versprechen anbieten. Jeder der das neue Erscheinungsbild von PLUTA sieht soll sich sicher, klar und kompetent beraten fühlen.

Einprägsamkeit:

Ein Unternehmenserscheinungsbild soll eindeutig, unverwechselbar und leicht erlernbar sein. Das Erscheinungsbild von PLUTA grenzt sich deutlich von anderen Unternehmens-Erscheinungsbildern ab – trotzdem ist es in seiner Logik eindeutig. Form Farbe und Inhalte repräsentieren das Unternehmen.

Soziale Rolle:

Der Status des Unternehmens muss durch das Erscheinungsbild repräsentieren werden und in das soziale und kulturelle Umfeld des Unternehmens passen. Vergangenheit und Zukunft der Firma laufen dabei Hand in Hand. Das Erscheinungsbild spiegelt die Identität wieder und macht PLUTA zu einem nach außen sichtbaren, starken Partner im Markt.

Gebrauchswert:

Ein Unternehmens-Erscheinungsbild muss in jeder Druck- und Wiedergabetechnik, in jedem Medienträger, on- und offline, in einer kleinen und in einer überdimensional großen Darstellung, in Schwarz-Weiß genauso wie in Farbe gleichbedeutend wiedergegeben werden können. Wenn Sie wissen wollen, wie das in der Praxis aussieht? Dann gehen Sie einfach auf die neu gestaltete Website www.pluta.net.

Wenn Sie mehr zum Thema Markenentwicklung, Branding und Markenführung wissen wollen, wenden Sie sich direkt an Stefanie Karch im heller & partner Kompetenz-Team unter der Telefonnummer (0) 89.4 57 10.200 oder per E-Mail an sk@heller-partner.