Glückwunsch

Glückwunsch

Die virtuos schafft spielend, was vielen anderen Mitgliedermagazinen immer wieder schwer fällt: die Leser umfassend zu informieren und sie gleichzeitig mit hohem journalistischen Anspruch zu unterhalten. Und das nun bereits im dritten Jahr. Im Dezember 2008 erschien die erste Ausgabe des damals neuen GEMA-Mitgliedermagazins. Seitdem wurde vieles weiterentwickelt, sowohl inhaltlich als auch was Erscheinungsbild und Erscheinungsform betrifft – seit 2010 gibt es das Mitgliedermagazin zudem auch digital als E-Paper. Mit dem Heft gelingt es der GEMA in idealer Weise, über die Leistungen der Verwertungsgesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte zu berichten und gleichzeitig ihre Mitglieder noch enger zu binden. heller & partner betreut Redaktion, Gestaltung und Produktion des Magazins.

Längst hat sich die virtuos als „Branchenorgan“ etabliert. Die Mitgliederzeitschrift informiert die mehr als 60.000 GEMA-Mitglieder sachlich und fachlich, aber gleichwohl unterhaltsam aufbereitet über Trends und Neuigkeiten aus der Musikbranche. Gleichzeitig erfahren die Mitglieder, nämlich Komponisten, Textdichter und Musikverleger, alles, was sie wissen müssen – rund um die Grundlagen der GEMA-Arbeit, das Geschäftsjahr oder Fördergelder. Serviceangebote mit unmittelbarem Nutzwert für die Mitglieder, wie etwa zur Werkregistrierung oder zur Online-Einreichung von Musikfolgen, komplettieren die breite Themenpalette.

In der letzten Ausgabe des Jahres stehen traditionell die Bestseller aus den Jahrescharts im Mittelpunkt. Den Titel der aktuellen virtuos-Ausgabe ziert demzufolge „Der Graf“, der gleich mit mehreren Liedern in verschiedenen Rubriken vertreten ist. Und eines darf in keiner Ausgabe fehlen: Die GEMA und ihre Mitglieder selbst. Sie stehen immer wieder im Mittelpunkt – sei es im Rahmen der Geburtstagsglückwünsche, sei es bei der Vorstellung der verschiedenen GEMA-Abteilungen, sei es wenn Mitglieder ihre persönlichen Eindrücke etwa zu ihrer ersten Langspielplatte schildern. Denn darum geht es letztendlich: Die Menschen, die die GEMA ausmachen.

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