Jazz für die Welt

Jazz für die Welt

Hintergründe, Aktuelles und die wichtigsten Gesichter aus der deutschen Musikbranche: Mit der neuesten Ausgabe von virtuos informiert die GEMA ihre Mitglieder wieder auf ganz besondere Art und Weise. In der Titelgeschichte zeigt virtuos, wie deutsche Jazzmusiker die Welt erobern. Bestes Beispiel: Rainer Tempel, der dieses Mal auf dem Cover zu sehen ist. Außerdem erklärt virtuos, wie man einen der weltbesten Filmkomponisten – Hans Zimmer – für ein neues Projekt gewinnt und macht auch Lust auf den Deutschen Musikautorenpreis, den die GEMA am 22. April 2010 in Berlin zum zweiten Mal vergibt. Einen wichtigen Platz räumt virtuos auch der Politik ein: Hans-Joachim Otto, MdB und parlamentarischer Staatssekretär, bekennt sich im Interview zur Stärkung des geistigen Eigentums. Außerdem informiert virtuos wie gewohnt zu Neuerungen beim Urheberschutz: Dieses Mal stellt sie die Einigung zwischen Computerherstellern und den Verwertungsgesellschaften bei PCs vor. So bietet die Verwertungsgesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte ihren 60.000 Mitgliedern mit Unterstützung von heller & partner in ihrem Mitgliedermagazin erneut spannende Themen und ein modernes Layout: Kurz: virtuos berichtet topaktuell und kritisch über politisch und gesellschaftlich relevante Themen.

Themen mit aktuellem Bezug, meinungsbildende Artikel, Neuigkeiten rund um Rechte und Pflichten der Mitglieder, „Branchengeflüster“ – auch die aktuelle Ausgabe von virtuos bietet seinen Lesern jede Menge Lesestoff:

  • Brotlose Kunst: Wie können Komponisten und Textdichter von ihrer Kunst überleben – und wer hilft?
  • Auf der Jagd nach Tönen: Olivier Messiaen schuf aus Vogelstimmen Musik
  • Ins Netz gegangen: Wie Musikurheber soziale Netzwerke im Web 2.0 für ihre Karriere nutzen können
  • Zwei Abschiede: virtuos würdigt den Produzenten Egon L. Frauenberger sowie den Komponisten und Textdichter Hans Hee mit zwei ganz persönlichen Nachrufen

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