YO-YO: So spielt die Jugend

YO-YO: So spielt die Jugend

Das Portfolio an Spielzeugen ist universeller geworden. Zwar dominiert elektronisches Spielzeug die Kaufentscheidungen der Jugendlichen, dennoch sind die klassischen Spielzeugwelten alles andere als uncool. „Jugend ist einerseits virtuell, andererseits aber auch real“, bringt es Axel Dammler auf den Punkt.

Der 46-jährige Münchner ist Geschäftsführer von iconkids & youth, dem größten deutschen Spezialinstitut für Kinder- und Jugendforschung. Reale Spiele sind weiterhin sehr beliebt: Dazu gehören Kartenspiele und Puzzles, aber auch Special-Interest- Bereiche wie ferngesteuerte Autos und der Modellbau.

Gerade für die Spielzeughersteller liefert Dammler eine wichtige Erkenntnis: „Die Spielehersteller sollten sich das Leben nicht schwieriger als nötig machen. Spiele müssen nicht bemüht jugendlich gestylt sein, sie können traditionell bleiben. Letztlich zählt, ob ein Spiel gut ist oder nicht. Und das durchschauen die Jugendlichen sehr schnell.“

Die Ausgabe widmet sich darüber hinaus dem Jubiläum eines Klassikers: Das Bobby Car wird 40! Als Geschenk gibt es 40 interessante, lustige und skurrile Infos über das berühmte Kinderfahrzeug. Wie es hinter den Kulissen der Nürnberger Spielwarenmesse abläuft, verrät der Artikel „Wie ein Raketenstart“. So bietet die aktuelle Ausgabe der Yo-Yo wieder informative und unterhaltsame Einblicke in die bunte und komplexe Welt der Spielzeuge. Ein Magazin, das die Leser durch kompetente Texte und brillante Fotos begeistert.

PS: Die YO-YO ist auch wieder als Applikation fürs iPad und Android-Geräte erhältlich – auf Deutsch und Englisch! Jetzt im Apple iTunes Store oder bei Android Market herunterladen.